Elfjähriger verdurstet in der kalifornischen Wüste
Ein Ausflug zu dem beliebten kalifornischen Touristenziel Death Valley endete für einen 11-Jährigen Carlos Sanchez aus Las Vegas mit dem Tod. Der Junge und seine 28-jährige Mutter waren in ihrem Auto im Sand des Wüstentals stecken geblieben, berichtete die Zeitung “Inland Valley Daily Bulletin”. Erst nach fünf Tagen entdeckten Parkwärter das Fahrzeug.
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Nach Angaben der Mutter war der Junge am Tag zuvor gestorben. Alle Vorräte, darunter 24 Flaschen Wasser und Butterbrote, waren aufgebraucht. Ihr Handy hatte in dem abgelegenen Gebiet keinen Empfang. Sie hoffte darauf, dass man sie finden würde.