Dorfbewohner hielten Google-Mitarbeiter für Spion



derStandard.at – Thailändische Dorfbewohner haben sich am Mittwoch dafür entschuldigt, einen Mitarbeiter von Google Street View für einen Spion gehalten zu haben. Sie hätten gedacht, er sei von der Regierung geschickt worden, um ein umstrittenes Staudammprojekt zu beobachten, schrieben Gegner des Projekts auf ihrer Facebook-Seite. “Das Auto sah sehr merkwürdig aus und hatte etwas auf dem Dach – außerdem waren allerlei Geräte drin”, erklärte der 64-jährige Wichai Ruksapon den Argwohn der Dorfbewohner in einem Telefonat mit der Nachrichtenagentur.

Der betroffene Mitarbeiter des Internetgiganten, ein 27-jähriger Thailänder, war am Dienstag in einem Auto mit Google-Logo durch Sa Iap im Norden Thailands gefahren und von Dorfbewohnern umzingelt worden. Daraufhin schleppten sie ihn in den Dorftempel und ließen ihn auf Buddha schwören, dass er nicht für die Regierung arbeite.

Kompletter Beitrag auf derStandard.at. Veröffentlicht mit freundlicher Genehmigung der Redaktion!





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kurios.at, 14. August 2013



Kategorie: Computer

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