Ein fünfjähriges Kind mit dem Namen Fei Fei wurde durch seinen Vater zum Alkoholiker, weil er ihn mit Spirituosen aufzog. Der kleine Fei Fei bekam täglich ein Jahr lang Alkohol. Beide wohnen in der chinesischen Stadt Wuhan (Provinz Hubei).
Als die Mutter von Fei Fei (28) vor einem Jahr das Zuhause der Familie verlassen hat um eine Arbeit außerhalb der Stadt zu suchen, begann der Vater seinen Sohn an das Trinken zu “gewöhnen”. Seitdem ist er es gewohnt zu jeder Mahlzeit zu “trinken”.
Am Anfang wurde dem Jungen Bier gegeben, später auch Wein. Seine Mutter findet es jetzt schwierig ihrem Sohn zu helfen, diese Gewohnheit zu beenden. Sobald man ihm den Alkohol verweigert würde er Probleme bekommen.
20min.ch – Kaffee wird ja – neben dem Geschmackserlebnis – durchaus auch einige positive Eigenschaften zugeschrieben, so zum Beispiel den Stoffwechsel anzuregen und natürlich Müdigkeit zu vertreiben. Eine aktuelle Studie aus Schweden zeigt ausserdem, dass Koffein auch das Risiko von Brustkrebs vermindert. Leider gibt es aber auch schlechte Nachrichten für Kaffee-Junkies. Vor allem für Frauen könnte Espresso und Co zu negativen Nebenwirkungen führen. Und das juckt durchaus die Bohne.
Ob zuhause, im Büro oder im Café zwischendurch: Von dem koffeinhaltigen Getränk wird reichlich konsumiert. Die Schweizer trinken jährlich immerhin 1107 Tassen Kaffee, wie der Schweizer Cafetier Verband darlegt. Doch schwedische Wissenschaftler haben festgestellt, dass Kaffeekonsumentinnen, die täglich mehr als drei Tassen des Röstgetänks zu sich nehmen, mit einem Rückgang ihrer Oberweite rechnen müssen. So könnte es sein, dass der BH Körbchengrösse D bald rutscht und nächstens zu Cup B gegriffen werden muss.
Bei einer Versuchsreihe zu Krebs sind die Forscher darauf gestossen, dass Frauen Gene besitzen, die einen Zusammenhang zwischen Kaffeeeinnahme und der Brustgrösse herstellen. Dies ergab ein Test an 300 Frauen. An fast der Hälfte von ihnen wurde der Negativ-Effekt nachgewiesen.
Doch es kommt noch dicker: Bei Männern wirkt das schwarze Doping aus der Tasse gegenteilig. Bei ihnen wachsen die Brüste.
Trotz des Befundes beschwichtigt Helena Jernstroem von der Universität Lund: ?Kaffetrinkerinnen brauchen keine Angst haben, dass ihre Brüste über Nacht schrumpfen. Sie werden mit der Zeit etwas kleiner. Aber bestimmt werden sie nicht verschwinden.? Ausserdem wird es nicht möglich sein, anhand der Brustgrösse zu bestimmen, ob eine Frau Kaffee trinkt oder nicht.
Zu einem außergewöhnlichen Einsatz wurden Beamte des Polizeipostens Walzbachtal am Mittwochnachmittag in die Grombacher Straße nach Jöhlingen gerufen. Dort hatte ein 14-jähriger Junge über Notruf 110 die Polizei darüber verständigt, dass er sich im Kofferraum des Autos seiner Mutter unabsichtlich eingeschlossen hatte.
Seine Hilfeschreie wären bislang von noch niemandem gehört worden. Vor Ort stellten die Beamten fest, dass der 14-Jährige für den Einbau einer großen Lautsprecher-Bassbox (neudeutsch Subwoofer) in den engen Kofferraum des älteren Fahrzeuges gestiegen war. Just in dem Moment, als er sich in den Kofferraum gezwängt hatte, fiel der Deckel zu. Versuche, durch die 1/3-teilbare Rückenlehne in den Fond des Wagens zu gelangen, scheiterten an den überdimensionalen Ausmaßen der Lautsprecherbox.
Da das Garagentor geschlossen und die Garage sich in einem Hinterhof befand, halfen auch laute Hilfeschreie nichts. Glück hatte der Junge, dass der Polizeinotruf trotz mangelnden Guthabens auf der SIM-Karte seines Handys trotzdem erreichbar war und die geschulten Beamten am Polizeinotruf den ersten Anflug von Panik bei dem Eingeschlossenen durch einfühlsame Worte im Keim ersticken konnten. Den herbeigeeilten Polizisten gelang es schließlich, ihn zu befreien und seiner Mutter zu übergeben, die nach der Nachtschicht ihren wohl verdienten Schlaf genossen und ihren Filius noch nicht vermisst hatte.
Bei vollem Bewußtsein spielt der amerikanische Musiker während seiner Gehirn OP auf dem Banjo. Während die Ärzte sein Gehirn operieren, können sie so überprüfen ob sie an den richtigen Zentren im Gehirn arbeiten. Normalerweise wird der Patient dafür ständig angesprochen. Eddie Adcock wollte aber sein Banjo unbedingt dabei haben.
Es ginge um seine Fähigkeit zu spielen, meinte der Amerikaner. Deshalb wollte er kein Risiko eingehen und direkt bei der OP sicherstellen, dass der Eingriff das gewünschte Ergebnis bringen würde.
Die ganze Szene wirkt wie aus einem Horrorfilm. Für die Ärzte ist es aber eine spezielle Operationsmethode, die “Tiefe Hirnsimulation”. Dabei bleibt der Patient bei Bewußtsein, nur bei der Öffnung der Schädeldecke wird er narkotisiert. Mit Elektroden wird ständig überprüft welche Teile des Gehirns gerade aktiv sind.
Der 70-Jährige hat die Operation gut überstanden, muss sich laut “Daily Telegraph” aber noch schonen. “Es war ein riskanter Eingriff”, schrieb er auf seiner Homepage. “Aber ich habe es aus einem guten Grund gemacht. Ich freue mich, dass ich bald wieder Musik machen kann wie zu besten Zeiten.”
Von 25. auf 26. Juli wurde am Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München nach mehrjähriger Vorarbeit die weltweit erste Transplantation kompletter Arme durchgeführt.
Der Empfänger der Arme wurde vor 6 Jahren Opfer eines schweren Arbeitsunfalles. Er kam beim Reparieren einer Landwirtschaftlichen Maschine in die scharfen Messer und verlor dabei beide Arme.
Fortan konnte er nichts mehr alleine machen und umso größer ist nun seine Freude und Hoffnung in den beiden Händen.
Die OP dauerte 15 Stunden und wurde mit 40 Leuten durchgeführt. Fünf Teams starteten zeitgleich in zwei OP-Sälen ? je eine Gruppe auf der linken und rechten Seite von Spender und Empfänger und zusätzlich ein Team, das eine Beinvene am Spender entnahm.
Beide Arme wurden dann exakt so entnommen, dass sie genau der ursprünglichen Armlänge des Patienten entsprachen. Nun verbanden zwei Operationsteams die neuen Körperteile an beiden Seiten Schritt für Schritt mit dem Körper des Empfängers. Zuerst fügten sie die Knochen mit einer 8-Loch-Platte aneinander.
Als Nächstes verbanden sie die Arterien und Venen, um möglichst schnell die Durchblutung der transplantierten Arme wiederherzustellen. Dafür waren auf der linken Seite bereits drei Venenbypässe vorgelegt worden. Vor der Komplettierung der Anastomosen wurden die Arme mit einer speziellen Flüssigkeit durchspült, um die Konservierungslösung zu entfernen
Bisher wurden weltweit noch nicht viele Hände und Unterarme transplantiert. Die nun in München erfolgte Transplantation stellte eine noch größere Herausforderung dar: Sie umfasste zusätzlich das Ellbogengelenk sowie den Oberarm, so dass deutlich größere Regenerationsstrecken und eine immunologisch erheblich schwierigere Situation vorliegen.
focus.de – Wenige Verbrechen verdienen das Prädikat ?unfassbar?. Dieses mit Sicherheit: Ein junger Mann, meldete die Kölner Polizei, habe seinen Vater erstochen und anschließend sich selbst ?mit einer Kettensäge enthauptet?. Das klang schauderlich und ließ auf eine tiefe menschliche Tragödie schließen. Nebenbei warf es eine praktische Frage auf: Wie, um Himmels Willen, kann man sich den Kopf absägen? Während die Ermittler zum Tatablauf schwiegen, machten sich Freizeitkriminalisten im Internet so ihre Gedanken.
Möglicherweise wollte der Herr ?das Mobiliar in Zahnstocher zerlegen und war dabei zu schwungvoll?, mutmaßte jemand. Ein anderer unkte, der Sohnemann wollte dem Vater ?die neue Säge zeigen?, rutschte dabei aus, ?und ratterdieratsch, Hals durch und Kopp ab?. Ein Dritter glaubte, das rotierende Elektrogerät lag ?auf dem Kopfkissen?, als der Mann sich zu Bett begab. Nicht nur Laien hatten Schwierigkeiten, den Ablauf der bizarren Tat ernsthaft zu rekonstruieren. Auch Rechtsmediziner, durchaus mit vielen Spielarten der kunstvollen Selbsttötung vertraut, standen vor einem Rätsel.
Normalerweise kommt eine Motorsäge lange vor dem Abtrennen des Kopfes zum Stehen. Denn durch den Halseinschnitt werden lebenswichtige Gefäße zerstört. Das Opfer verliert das Bewusstsein, der Druck seines Fingers auf den Schalthebel schwindet. Auf welch virtuose Weise der Suizident diese Grundsätze aushebelte, will die Staatsanwaltschaft Köln ?aus Pietätsgründen? nicht sagen. Immerhin stellte die Behörde das heikle Thema der wissenschaftlichen Aufarbeitung anheim. Kölner Rechtsmediziner gaben nun auf dem Jahreskongress ihrer Zunft in Dresden Details der Tat zum Besten und dozierten unter anderem über die spezielle ?Morphologie der Wundränder?. Aus Sicht der Mediziner stellt die Selbstköpfung eine ?Rarität? dar.
Gewiss gab es immer wieder Fälle, in denen Menschen ihren finalen Abgang höchst kreativ gestalteten. Man denke an den Kannibalenfall von Rotenburg, als ein Mann sich feierlich von seinem Geschlechtsteil verabschiedete. Auch unter Zuhilfenahme von Bolzenschussgeräten oder selbst gebauten Fallbeil-Anlagen machte sich schon so mancher Zeitgenosse endgültig vom Acker. Die fachgerechte Dekapitation mittels Motorsäge freilich war noch niemandem so recht gelungen.
Der Weltpremiere gingen monatelange Planungen voraus. Der 24-jährige Peter T. lebte zusammen mit seinem Vater Eberhard im Kölner Stadtteil Sülz. Am 7. Mai 2007 fesselte er den 70-Jährigen an Beinen und Händen mit Kabelbindern und stach ihm ein Messer mehrmals in den Hals. Anschließend prüfte er, ob seine Selbsttötungsmaschine funktioniert, was im Nachhinein eindeutig mit Ja zu beantworten ist.
Der Mann hatte an der Baumarktsäge zugkräftige Metallfedern befestigt, die Federn wiederum verankerte er in einer Holzplatte. Er konnte die Säge hochklappen, die Federn zogen sie wieder nach unten. Über eine Zeitschaltuhr regelte er die Stromzufuhr für das Gerät. Den Schaltknopf fixierte der Lebensmüde in der ?Ein?-Position.
Nachdem er seinen Vater umgebracht hatte, legte sich Peter T. rücklings auf den Boden. Die Zugfedern pressten ihm das noch ruhende Sägeblatt an die Gurgel. Als die Zeitschaltuhr den Strom schließlich freigab, fraßen sich die Zähne in den Hals und durchtrennten ihn in Sekunden. Weil er sich auf diese Weise der Strafverfolgung dauerhaft entzog, stellte die Staatsanwaltschaft das Verfahren (Az.: 91 Js 121/07) wegen der Ermordung des Vaters beizeiten ein.
Dass der 24-Jährige nicht nur handwerklich begabt war, sondern auch beneidenswert angstfrei, bewies die chemisch-toxikologische Untersuchung. Die Obduzenten fanden ?keine Anhaltspunkte? dafür, dass der Mann beim Todeseintritt unter Einfluss von Drogen oder Medikamenten stand.
Seinen Platz in der rechtsmedizinischen Fachliteratur dürfte der kopflose Heimwerker sicher haben. Die Fraktion der Internet-Kommentatoren würdigte den Fall bereits als ?Knüller?. Zu toppen wäre das Beispiel wohl nur durch eine Enthauptung ?mit der Laubsäge?, meinte ein Schreiber. Und fügte hinzu: ?Natürlich handbetrieben.?
Im Juni wurde sie in Kalifornien gestohlen, jetzt ist Kurt Cobains Asche in Deutschland aufgetaucht. Eine australische Künstlerin will sie in einer Erlösungszeremonie als Joint rauchen.
Wie die australische Künstlerin Natascha Stellmach an die Asche kam, ist nicht bekannt. Was sie damit tun will schon: vermengt mit etwas Haschisch, sollen Cobains sterbliche Überreste zum Joint gedreht und verraucht werden. Natürlich geschieht dies alles unter dem Banner der Kunst. So ist der ominöse Joint zurzeit in der Berliner Galerie ?Wagner + Partner? ausgestellt. Aber nicht mehr lange. Stellmach möchte den Joint nämlich gemeinsam mit acht auserwählten Personen in einer ?Erlösungszeremonie? für Cobain rauchen. Dieses Ritual soll irgendwann nach dem 11. Oktober an einem geheimen Ort stattfinden. Wer ebenfalls einen Zug von Kurt Cobains Überresten möchte, der kann sich bis dahin bei der Galerie bewerben.
“Musikalischer Asphalt” hat seit ein paar Tagen ein zirka fünfhundert Meter langes Straßenstück in der Stadt Lancaster im US-Bundesstaat Kalifornien zum größten Ärgernis der dortigen Anrainer verwandelt. Fährt ein Auto über den mit Rillen versehenen Spezialbelag, so ertönen die ersten Takte der bekannten Ouvertüre der Rossini-Oper “Wilhelm Tell”. Tag und Nacht!
Das Straßenstück befindet sich zwar nicht unmittelbar im Wohngebiet, doch ist die “Musik” derart laut, dass die Nachbarn der singenden Straße seit Tagen Dauerbeschallung ertragen müssen. Auf YouTube finden sich zahlreiche Aufnahmen des Straßenstücks, die die Lärmbelästigung eindrucksvoll beweisen. Den Clips nach zu urteilen, dürfte es sogar mehrere solcher Teilstücke mit unterschiedlichen Melodien auf Straßen um Lancaster geben.
Die “Musical Road” ist Teil einer Werbekampagne des japanischen Autoherstellers Honda, der für dessen Installation sogar die Erlaubnis der Stadtregierung von Lancaster bekommen hatte. Dass die Lärmbelästigung so hoch sei, habe man nicht gewusst, heißt es jetzt. Noch in dieser Woche werde man auf die Beschwerden reagieren und die Rillen im Asphalt wieder entfernen.
Stefan Raab wollte in seiner Sendung “TV Total” am 17. September 2008 das Beckstein Experiment nachmachen. Beckstein (Bayerischer Politiker) meinte, dass man nach 2 Maß immer noch Autofahren kann.
Raab schnappte sich einen Jungen Gast aus dem Publikum und stellt ihm 2 Maß hin.
Als Stefan gerade einen Gast (Xiaofei Sui) interviewte, began das Debakel.
Was genau passierte kann man in diesem (ungeschnittenen) Video sehen:
Nachher gibts, zumindest in Wien, immer gute Würstchen und was zum Trinken und Schoki.
Noch ein Vorteil ist, dass das Blut auch gleich auf HIV getestet wird.
Also auf zum Spenden.
Unfallopfer werden es Dir danken!